Wie Sie Ihre Mitarbeiterkommunikation viral machen

Mitarbeiter zu engagieren bedeutet, um ihre Aufmerksamkeit zu kämpfen, und Ihre Mitarbeiterkommunikation muss sich mit den Schwergewichten der sozialen Medien und den besten Marketingfachleuten messen. Damit Ihre Inhalte auffallen, ansprechen und sich wie ein Lauffeuer verbreiten, müssen Sie den steigenden Erwartungen externer Vermarkter gerecht werden. Wie erstellen Sie also verbrauchergerechte Mitarbeiterkommunikation, die sich intern viral verbreitet?

Virale Mitarbeiterkommunikation, die den Arbeitsplatz im Sturm erobert

Virale Inhalte zu produzieren ist der Traum jeder Marke, jedes Influencers und jedes Vermarkters. Eine Kampagne, die sich viral verbreitet, kann Millionen von Menschen erreichen, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und die Markenbekanntheit steigern, wie vielleicht keine andere Form des Marketings. In der modernen Arbeitswelt müssen interne Kommunikatoren zunehmend wie Vermarkter denken und handeln. Die Mitarbeiter wollen am Arbeitsplatz das gleiche Maß an Kommunikation, das sie auch zu Hause als Verbraucher erhalten, so dass die internen Kommunikatoren gezwungen sind, kreativ zu werden, wenn es darum geht, sich zu engagieren.

„Um uns als Kommunikatoren weiterzuentwickeln, müssen wir darüber nachdenken, wie wir uns von einem statischen, einzigen Channel für den 9-to-5-Tag verabschieden und die bereichernden Inhalte berücksichtigen können, die wir in unserem persönlichen Leben sehen. Wir müssen zu kürzeren, mundgerechten Häppchen und Audio- und Videoschnipseln übergehen, um den Mitarbeitern zu helfen, Informationen zu verdauen, wenn sie es wollen."

Ben Reynolds - Globaler Praxis-Geschäftsführer bei Gallagher Kommunikation

Die Nutzung von Daten als Grundlage für die Strategie, die Automatisierung und Optimierung von Kampagnen und die Ausrichtung auf bestimmte Mitarbeitersegmente sind gängige Merkmale einer modernen Strategie zur Beteiligung der Mitarbeiter - aber was ist mit den Inhalten selbst? Kann sich die interne Kommunikation genauso verbreiten wie ihre externen Pendants? Und wenn ja, was macht eine Kampagne zu einem viralen Ereignis?

Die Zeit ist reif für interne Kampagnen, die Ihren Arbeitsplatz im Sturm erobern, denn digitale Tools dominieren heute die Kommunikation am Arbeitsplatz. Der Aufstieg sozialer Netzwerke und digitaler Kommunikationsplattformen in Unternehmen bedeutet, dass interne Kommunikatoren nun die Möglichkeit haben, mit ihren Mitarbeitern wie mit Kunden zu kommunizieren und Kampagnen zu erstellen, die so konzipiert sind, dass sie wie ihre Marketing-ähnlichen Pendants geteilt werden. Wo fangen Sie also an, um eine virale Kampagne zu erstellen, die von den Mitarbeitern unaufhörlich geteilt wird?

Ihr Sechs-Schritt-Leitfaden für virale Mitarbeiterkommunikation

Um sich in Ihrer Belegschaft zu verbreiten und einen unauslöschlichen Eindruck bei denjenigen zu hinterlassen, die sie sehen, müssen Ihre Inhalte einige Kriterien erfüllen. Im Folgenden finden Sie sechs Schritte, die Sie auf dem Weg zur Weltherrschaft begleiten.

#1. Überprüfen Sie Ihre Technik

Ohne die richtige Technologie wird es schwierig sein, eine virale Kampagne zu erstellen. Damit eine Kommunikation viral geht, brauchen die Nutzer eine Möglichkeit, Inhalte zu teilen und mit ihnen zu interagieren. Der erste Schritt für den Start einer viralen Kampagne besteht also darin, sicherzustellen, dass die eingesetzte Technologie den Anforderungen gerecht wird. Um Ihre Mitarbeiter wirklich in die Kommunikation einzubinden, benötigen Sie eine dynamische Plattform, die Ihnen die Möglichkeit gibt, die Kommunikation viral zu verbreiten. Soziale Funktionen, Bereitstellung über mehrere Kanäle, mobiler Zugriff, Multimedia-Formate, Benachrichtigungsfunktionen: All diese Elemente sind entscheidend, um die Viralität Ihrer Botschaft zu fördern.

Wenn Sie also über eine zentrale Kommunikationsplattform verfügen, z. B. ein modernes Intranet oder eine Plattform für Mitarbeitererfahrungen, sind Sie schon auf einem guten Weg. Wenn Sie nicht über eine solche verfügen und sich lediglich auf E-Mail und Mundpropaganda verlassen, ist Ihre Aufgabe schwieriger, aber nicht unmöglich.

Berücksichtigen Sie alle Kanäle, die Ihnen zur Verfügung stehen, und überlegen Sie nicht nur, wie Sie Ihren Nutzern Ihre Inhalte zur Verfügung stellen, sondern auch, wie diese Nutzer sie teilen und mit ihnen interagieren können. Ein Intranet oder eine Plattform für die Mitarbeitererfahrung, die Ihre Kommunikation zentralisiert und den Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, darauf zu reagieren, macht die Erstellung ansprechender Kommunikation wesentlich einfacher - falls Sie diese Möglichkeit noch nicht haben, lohnt es sich, sie zu prüfen.

Mobile soziale Netzwerke
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#2. Definieren Sie Ihren Zweck

Virale Inhalte sind in der Regel eher oberflächlich. Damit meinen wir, dass sie in der Regel kurz und bündig sind und eine sofortige Reaktion hervorrufen. Oft ist das, was Sie an der Oberfläche sehen, jedoch mit einem tieferen Zweck verbunden. Nehmen Sie zum Beispiel die ALS-Eiskübelherausforderung, ein Trend, der 2014 das Internet stürmte und an dem sich alle beteiligten, von Oprah Winfrey bis Bill Gates. Der Zusammenhang zwischen einem Eiskübel und der Amyotrophen Lateralsklerose ist vielleicht nicht sofort klar, aber die 115 Millionen Dollar an Spenden, die als Ergebnis der Herausforderung gesammelt wurden, bedeuteten, dass die Kampagne ein überwältigender Erfolg war.

Was wir daraus lernen können, ist 1. Menschen mögen Herausforderungen und 2. Ihre virale Kampagne muss nicht immer direkt mit dem Thema selbst verbunden sein. Wenn Sie sich über Ihr Ziel im Klaren sind, ergibt sich der Rest von selbst. Der Schlüssel, um Ihre Nachricht zu verbreiten, liegt nicht unbedingt darin, den Inhalt mit Ihrer Mission vollzupflastern, sondern clevere Wege zu finden, um das Interesse zu wecken, die zu einem sinnvollen Engagement führen.

#3. Hashtags sind nicht verhandelbar

Hashtags sind vielleicht die größte Erfindung der Neuzeit... zumindest für Vermarkter. Die Macht eines Hashtags, einen Dialog zu einem bestimmten Thema zu führen, ist unbestreitbar, und damit Ihre virale Kampagne Erfolg hat, müssen Sie ihr eine aussagekräftige Überschrift geben, hinter der die Mitarbeiter stehen können. Der Schlüssel zur Entwicklung eines guten Hashtags liegt darin, ihn kurz zu halten und ihn einprägsam zu gestalten - sei es durch ein Wortspiel oder durch einen "tut-was-es-auf-der-Dose-sagt"-Job. Das Wichtigste ist, dass Sie die Bedeutung Ihres Hashtags nicht übersehen und sicherstellen, dass er im Mittelpunkt Ihrer Kampagne steht, damit die Mitarbeiter wissen, was sie einfügen müssen, wenn sie Ihren Beitrag teilen. #WirFavoritenGroßgeschriebeneWörter, um jede Unklarheit zu vermeiden.

#4. Inhalt ist König

Jetzt ist es an der Zeit, sich mit den Eckpfeilern Ihrer Kampagne zu befassen, die geteilt werden sollen. Sie kennen den Zweck Ihrer Kampagne, Sie wissen, wie die Nutzer den Inhalt teilen werden, und Sie wissen, dass Sie einen großartigen Hashtag brauchen, aber was um alles in der Welt wird Ihr Inhalt im Stil von "Break the Intranet" sein?

Es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie mit dem Brainstorming beginnen können, und die erste besteht darin, sich ein Beispiel an den Verbrauchern zu nehmen. Externe Vermarkter haben seit den Anfängen des Internets fleißig verschiedene Methoden zur Erstellung viraler Inhalte getestet, und dank ihnen können wir von vielen bewährten Verfahren lernen.

Wie wir bereits erwähnt haben, sind Herausforderungen ein echter Renner, wenn es darum geht, ein Publikum zu fesseln. Alles, was unseren Wettbewerbsgeist anregt, weckt wahrscheinlich das Interesse der Menschen. Aber es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, eine Katze zu häuten, und was wirklich für Resonanz sorgt, hängt von diesen drei Dingen ab:

Ist es emotional?

Wenn Sie die Menschen dazu bringen wollen, Ihre Inhalte zu teilen, müssen Sie eine Reaktion hervorrufen. Ob das nun ein Lachen ist (siehe Charlie hat mir in den Finger gebissen) oder skandalös (siehe #Kony2012), emotionale Inhalte werden mit 28 % höherer Wahrscheinlichkeit viral.

Ist es praktisch nützlich?

Wenn es nicht lustig oder skandalös ist, sollten Sie hoffen, dass es praktisch nützlich ist. Nehmen Sie die endlose Menge an "Life Hacks", Make-up-Tutorials und 30-Sekunden-Kochrezepten, die häufig TikTok erobern, wie z. B. der Trend zu gebackenen Feta-Nudeln mit fast 1 Milliarde Views, der in einigen Ländern sogar zu einer Verknappung von Feta-Käse führte - die Zeit der Zuschauer mit nützlichem Wissen zu belohnen, ist ein weiterer todsicherer Weg zum viralen Erfolg.

Ist es visuell ansprechend?

Man sagt, wir essen mit den Augen, und das gilt auch für virale Inhalte. Wenn Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Mitarbeiter erregen wollen, wird einfacher Text wahrscheinlich nicht ausreichen. In unserer inhaltsgesättigten Zeit sind auffällige visuelle Elemente ein Muss, um Inhalte in Umlauf zu bringen. Ein Video ist ein offensichtlicher Ausgangspunkt, aber farbige Bilder oder reine Audiodateien können genauso gut funktionieren. Und wenn Sie einen Beweis brauchen, denken Sie einfach an unseren koreanischen Lieblings-Popstar und machen Sie den Gangnam Style.

Wenn Sie eines oder mehrere dieser Kriterien erfüllen, sind Sie wahrscheinlich auf der Gewinnerseite.

#5. Folgen Sie den Trends

Wenn Sie immer noch unsicher sind, wie Sie diesen umwerfenden Inhalt erstellen können, der an der Oberfläche Ihrer Kampagne sitzt, keine Sorge. Sie müssen das Rad nicht neu erfinden, um eine erfolgreiche virale Kampagne zu starten, und Neuartigkeit ist nicht unbedingt alles. Schauen Sie sich an, was bereits im Trend liegt, um sich inspirieren zu lassen. Nutzen Sie Tools wie Google Trends, um herauszufinden, welche Themen gerade in jedem Munde sind, gehen Sie auf Twitter und sehen Sie sich die aktuellen Hashtags an, oder gehen Sie ganz ins Detail und überprüfen Sie Ihre internen Plattformen auf besonders erfolgreiche Inhalte und soziale Beiträge, um herauszufinden, wovon Ihre Nutzer bereits begeistert sind.

Virale Inhalte sind so konzipiert, dass sie Ihre Kultur ebenso ankurbeln, wie sie sich von ihr ernähren. Daher ist die Lektüre des Raums ein guter Ausgangspunkt für die Ideenfindung für das nächste große Ding. Virale Inhalte sind zu 50 % Inhalt und zu 50 % Timing. Um Ihren sozialen Feed wirklich in Brand zu setzen, müssen Sie den Finger am Puls der Zeit haben, was angesagt ist und was nicht.

#6. Stellen Sie Ihre Early Adopters auf

In jedem Unternehmen gibt es einige begeisterte Trendsetter, auf die Sie sich verlassen können, um den Rest der Belegschaft zu beeinflussen. Vielleicht haben Sie bereits eine Reihe von Fürsprechern oder internen Einflussnehmern, auf die Sie zurückgreifen können, um Ihrer Kampagne zu einem erfolgreichen Start zu verhelfen, aber wenn nicht, ist es jetzt an der Zeit, Ihr Traumteam zu bilden. Versuchen Sie, Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen und Standorten zu finden, um eine gute Abdeckung zu gewährleisten und ihnen mit einem ersten Blick auf Ihre Kampagnenpläne Appetit zu machen. Ihr Feedback könnte Sie zu einigen sachdienlichen Änderungen in letzter Minute inspirieren, aber wenn nicht, sind sie die ideale Gruppe, um den Ball ins Rollen zu bringen und den Ton für einen viralen Sturm anzugeben. Halten Sie sie über den Zeitplan Ihrer Kampagne auf dem Laufenden, und am Tag des Starts können Sie sicher sein, dass Sie eine Armee von engagierten Nutzern haben, die dafür sorgen, dass Ihre Kampagne nicht auf der Strecke bleibt.

#7. Holen Sie sich Ihre Metriken

Keine Marketing-Kampagne ist vollständig ohne Erfolgsmessung. Wenn sich Ihre Kampagne viral verbreitet hat, wissen Sie das, aber dann brauchen Sie auch harte Daten, um Ihre Vermutung zu untermauern. Verfolgen Sie die Wirksamkeit Ihrer Kampagne mithilfe von Engagement-Analysen, die zeigen, wie viele Freigaben, Öffnungen und Reaktionen Ihre Inhalte hervorgerufen haben. Welche Mitarbeitersegmente haben sich am stärksten engagiert? Zu welchen Zeiten und an welchen Tagen war das Engagement am größten? Auf welchen Geräten und über welche Channel haben die Mitarbeiter die Inhalte geteilt? Die Analyse dieser Details hilft Ihnen, in Zukunft auf Ihren Erfolg aufzubauen und weitere Kampagnen zu erstellen, die Ihre Kommunikationsstrategie zum Erfolg führen.

#8. Arbeiten Sie intelligenter, nicht härter

Seit Jahren träumen Vermarkter davon, ihre Werbung zu verbreiten, und greifen auf die Automatisierung zurück, um dies in die Tat umzusetzen. Jetzt kann die interne Kommunikation dasselbe tun.

Mit der neuesten Funktion von Unily - der Engagement-Automatisierung - können Content-Ersteller die Vorteile von Kampagnen-Buildern in Marketing-Qualität nutzen, um ihre Kommunikationskampagnen von einer zentralen Stelle aus zu planen, zu erstellen, zu steuern und zu automatisieren. Starten Sie Kampagnen über mehrere Channels, sammeln Sie detaillierte Daten über Ihre Zielgruppen und deren Vorlieben und nutzen Sie diese, um die Kampagnen für ein dauerhaftes Engagement zu optimieren. Planen Sie Zeitpläne, setzen Sie Ziele fest, lösen Sie Workflows aus und messen Sie den Erfolg - alles von einer Plattform aus. Geben Sie Ihrer Kommunikation jede Chance, die sie braucht, um Menschen dort zu erreichen, wo sie arbeiten, um Menschen dazu zu bringen, ihre Inhalte über verschiedene Channels zu teilen und um sie zu verbreiten.

Erobern Sie Ihre Belegschaft im Sturm mit einer ansprechenden Kommunikationsplattform

Ihre Mitarbeiter können Ihre Inhalte nicht teilen, wenn sie nicht die richtige Plattform dafür haben. Sprechen Sie noch heute mit einem Experten, um herauszufinden, wie eine ansprechende Kommunikationsplattform dazu beiträgt, dass Ihre Inhalte die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.

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