KPI Interne Kommunikation, die Sie wirklich beachten sollten

Die Messung des Erfolgs der internen Kommunikation ist eine ständige Hürde, aber die Verfolgung der richtigen KPIs gibt Ihnen Aufschluss darüber, was funktioniert und was nicht, wenn es darum geht, die Mitarbeiter einzubinden. Welche KPIs sind es also wert, beachtet zu werden? Welche Metriken korrelieren mit dem Erfolg? Dies sind die KPIs, auf die Sie sich konzentrieren sollten, wenn es um die Mitarbeitererbindung geht.

Bausteine

Warum sind KPIs für die interne Kommunikation so wichtig?

Um den Wert der internen Kommunikation und den Erfolg Ihrer Strategie zu demonstrieren, müssen Sie über die entsprechenden Daten verfügen. Die Messung des Erfolgs ist jedoch eine anhaltende Herausforderung, die Führungskräfte im Bereich der internen Kommunikation schon seit vielen Jahren plagt - es ist schwierig, Dinge wie Kultur und Engagement zu quantifizieren, aber nicht unmöglich.

Mit zunehmender Bedeutung der Funktion stellt das Unternehmen immer mehr Fragen dazu, wie interne Kommunikationsmaßnahmen die Unternehmensziele unterstützen. Ein guter interner Kommunikator weiß, dass Zahlen nur die Hälfte des Bildes wiedergeben, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht wichtig sind. Die Verfolgung spezifischer KPIs kann dabei helfen, Problem-oder Erfolgsbereiche zu identifizieren, die als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen dienen.

In den Anfangszeiten war es schwierig zu ermitteln, wie viele Mitarbeiter die Firmenzeitschrift lasen oder die Pinnwand kontrollierten. Selbst die Öffnungsrate von E-Mails war vielleicht keine verlässliche Metrik. Aber heute haben interne Kommunikatoren eine Fülle von Daten zur Verfügung. Welches sind also die wichtigen Metriken? Und wie können Sie damit beginnen, KPIs für die interne Kommunikation einzuführen und zu verfolgen, um Ihre Strategie weiterzuentwickeln und Ihren Wert zu beweisen?

Wie kann die interne Kommunikation Daten und KPIs nutzen?

Daten und KPIs helfen, die Geheimnisse des Erfolgs zu lüften. Sie sind der erste Schritt auf dem Weg zu einer besseren Kommunikation, orientierten Mitarbeitern und einer engagierten Belegschaft. Der Schlüssel zu ihrer Verwendung liegt im Namen: Leistungskennzahlen. Sie geben Aufschluss darüber, welche Maßnahmen, Strategien und Entscheidungen die Leistung am besten anzeigen und vorhersagen.

Einige Metriken sind jedoch wertvoller als andere, daher ist es wichtig zu wissen, welche zu verwenden sind und wie viel Wert man ihnen beimisst. ENPS beispielsweise ist eine großartige Möglichkeit, das Engagement der Mitarbeiter zu messen, und wird oft als wichtiger KPI für die interne Kommunikation angesehen. Da er jedoch von so vielen Faktoren beeinflusst wird, die nicht nur mit der Kommunikation zu tun haben, sollten IC-Abteilungen besser woanders suchen, um Einblicke in ihren eigenen Erfolg zu gewinnen.

Interne Kommunikatoren sollten die Gelegenheit nutzen, Daten und KPIs einzusetzen, um mehr über ihre Zielgruppe und deren Ziele zu erfahren. So können KPIs mit der Strategie zusammenarbeiten, um der internen Kommunikation zu helfen, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Aber welche KPIs helfen Ihnen konkret dabei?

Auf diese 11 KPIs der internen Kommunikation sollten Sie achten

Was genau sind die Kennzahlen, die für interne Kommunikatoren von Bedeutung sind, und warum? Welche KPIs sollten Sie verfolgen, und wie sollten Sie sie nutzen? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Kennzahlen vor, die Sie in Ihre Engagement-Strategie einbauen sollten und die Ihnen helfen werden, Ihre interne Kommunikation auf die nächste Stufe zu heben:

#1. Einmalige Seitenaufrufe

Einmalige Seitenaufrufe sind einer der einfachsten und effektivsten KPIs, die Sie verfolgen können. Sie geben Aufschluss darüber, ob sich die Mitarbeiter Ihre Inhalte ansehen, und - was noch wichtiger ist - welche Inhalte sie sich ansehen. Seiten oder Artikel mit niedrigen Zugriffszahlen können untersucht werden, um festzustellen, ob der Inhalt korrekt oder relevant ist. Ist dies der Fall, können Sie sich überlegen, wie Sie sie sichtbarer oder auffindbarer machen können.

#2. Verweilzeit auf der Seite

Wie der Name schon sagt, misst die Verweilzeit oder Sitzungsdauer die durchschnittliche Verweilzeit der Nutzer auf einer bestimmten Seite oder E-Mail. Sie gibt Ihnen eine Vorstellung davon, wie lange die Mitarbeiter einen Artikel lesen und was Ihre Zielgruppe so sehr interessiert, dass es ihre Aufmerksamkeit erregt und sie behält.

Warum ist das nützlich?

Wenn Sie die Verweilzeit auf einer Seite in Kombination mit den Seitenansichten verfolgen, können Sie sich ein umfassenderes Bild davon machen, wofür sich Ihre Mitarbeiter interessieren und wie nützlich der Inhalt der Seite tatsächlich ist. Wenn Sie viele Seitenansichten, aber nur eine geringe Verweilzeit auf der Seite haben, ist das ein Zeichen dafür, dass die Mitarbeiter diese Informationen brauchen, sie aber nicht auf die richtige Weise bereitgestellt werden. Wenn die Zahl der Seitenansichten niedrig ist, aber die Verweilzeit der Nutzer auf der Seite hoch, wissen Sie, dass der Inhalt wertvoll ist, aber die Nutzer ihn nur schwer finden können.

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#3. Bounce-Rate

Die Bounce-Rate ist vergleichbar mit der Verweilzeit auf der Seite, aber sie berücksichtigt, ob weitere Aktionen durchgeführt wurden, und nicht, wie lange der Nutzer mit dem Lesen des Inhalts verbracht hat. Wenn Sie sich zum Beispiel eine Personalseite ansehen, sagt Ihnen die Bounce-Rate, ob die Nutzer auf einen der Links klicken oder die Seite einfach schließen, ohne etwas zu unternehmen. Ein "Bounce" liegt vor, wenn die Nutzer auf nichts anderes klicken, nicht zu einem anderen Abschnitt oder Artikel gehen - sie landen einfach auf einer Seite, sehen sich den Inhalt an und verlassen die Seite.

Warum ist das nützlich?

In Verbindung mit den Seitenansichten und der Verweilzeit auf der Seite geben die Bounce-Raten Aufschluss über die Relevanz und den Wert der Inhalte. Sie sagen viel darüber aus, wie überzeugend Ihr Ansatz ist und wie sehr der Inhalt ankommt. Wenn ein bestimmter Artikel oder eine bestimmte Seite eine hohe Bounce-Rate aufweist, wissen Sie, dass Sie diese optimieren müssen.

Eine hohe Bounce-Rate ist jedoch nicht unbedingt etwas Schlechtes. Wenn Sie in Ihrer letzten Kampagne Push-Benachrichtigungen verwendet haben, um die Nutzer auf ein aktuelles Update oder eine wichtige Änderung der Richtlinien hinzuweisen, und alles, was Sie brauchen, ist, dass sie den Inhalt lesen und überprüfen, dann ist eine hohe Bounce-Rate durchaus zu erwarten.

#4. Click-Through-Rate

Die Click-Through-Rate (CTR) misst den Prozentsatz der Betrachter, die sich durchklicken, um mehr zu lesen, sich anzumelden oder die gewünschte Aktion auszuführen, die Sie in Ihren Kommunikationsmitteln festgelegt haben. Die CTR ist besonders effektiv bei der Analyse des Erfolgs von Outbound-Channels, wie z. B. E-Mails und Push-Benachrichtigungen, und gibt Aufschluss darüber, ob das Interesse der Besucher groß genug ist, um Maßnahmen zu ergreifen, sich anzumelden oder mehr zu lesen.

Warum ist sie nützlich?

Die Click-Through-Rate ist ein perfektes Maß für den Erfolg Ihres Aufrufs zum Handeln. Wenn Sie möchten, dass sich Leute für eine neue Wohltätigkeitsinitiative anmelden, können Sie an der CTR ablesen, wie viel Prozent der Betrachter zum Handeln bewegt werden konnten.

Eine hohe CTR zeigt Ihnen, dass Sie die Leute effektiv für Ihr Ziel gewonnen haben. Eine niedrige CTR zeigt Ihnen, dass die Leute einfach nicht interessiert genug sind oder den Sinn nicht verstehen. Sie kann auf einen Mangel an klarer Absicht in Ihrem Text, eine unwirksame Aufforderung zum Handeln oder darauf hinweisen, dass Ihre Mitarbeiter weniger an bestimmten Themen interessiert sind, als Sie angenommen haben.

#5. Soziales Engagement

Die Messung des sozialen Engagements ist eine der bemerkenswertesten Metriken, die einem internen Kommunikator zur Verfügung stehen. Es gibt verschiedene soziale Metriken, die Sie für unterschiedliche Ergebnisse verfolgen können, vom Teilen von Artikeln bis zu @Mentions, Kommentaren, Reaktionen und Followern.

Warum ist das nützlich?

Die Mitarbeiter müssen nicht auf einen Artikel reagieren, ihn kommentieren oder teilen - wenn sie es also tun, zeigt das, dass Sie ein echtes Engagement erzeugen. Kommentare und Reaktionen geben Ihnen einen Eindruck von der Stimmung Ihrer Zielgruppe, während Teilen von Artikel und @Mentions Ihnen zeigen, dass die Mitarbeiter den Inhalt so sehr schätzen, dass sie ihren Kollegen davon erzählen wollen.

#6. Annahme der Channels

Annahme von Channels hilft Ihnen zu verstehen, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält, damit Sie sie dort erreichen können, und welche Channels für welche Inhalte am besten geeignet sind. Kommunizieren die Mitarbeiter immer noch hauptsächlich per E-Mail oder verbringen sie die meiste Zeit ihres Tages mit Messaging-Apps wie Slack oder Teams? Wie viel von der Zielgruppe ist im Intranet des Unternehmens aktiv?

Warum ist das nützlich?

Daten zur Annahme von Channels geben Ihnen wertvolle Einblicke in die Gewohnheiten der Mitarbeiter beim Konsum von Inhalten und helfen Ihnen, eine Strategie zu entwickeln, die sie dort abholt, wo sie sind. Interne Kommunikatoren kämpfen heute damit, sich aus der Masse der Channels herauszuhalten, und die explosionsartige Zunahme der Channel Annahme hat eine komplexe Matrix geschaffen, die es schwierig macht, alle Mitarbeiter an einem Ort zu erreichen. Statistiken zur Channel Annahme zeigen Ihnen nicht nur, welche Channels Sie in Ihre Kommunikationsbemühungen einbeziehen sollten, sondern helfen Ihnen auch, redundante Channels zu identifizieren, die entweder optimiert oder aus dem Stack entfernt werden sollten.

#7. Anmeldungen zu Veranstaltungen

Wenn Sie die Gesamtzahl der Anmeldungen für eine Veranstaltung verfolgen, erhalten Sie einen zuverlässigen Überblick über das Engagement der Mitarbeiter und die Stärke Ihrer Unternehmenskultur - es zeigt, dass die Mitarbeiter bereit sind, ihre eigene Zeit zu opfern, um mit dem Unternehmen in Kontakt zu bleiben.

Warum ist dies nützlich?

Wenn Sie wissen, wie viele hoch engagierte Nutzer Sie haben, wer die am stärksten und wer die am wenigsten engagierten Nutzer sind und welche Veranstaltungen das größte Interesse wecken, hilft Ihnen das bei der Durchführung weiterer Kampagnen. Mit diesem Wissen können Sie bestimmte Zielgruppen genau ansprechen und das Engagement mit der Zeit steigern. Die Durchschnittswerte sind ein nützlicher Maßstab für das Engagement und die zu erreichenden Ziele, können Ihnen aber auch dabei helfen, bestimmte Themen und Anliegen zu identifizieren, die den Mitarbeitern wichtig sind. Anmeldungen für Veranstaltungen sind auch eine gute Kennzahl, die Sie der Unternehmensleitung als Zeichen einer starken Unternehmenskultur und als Maßstab für die Ausrichtung vorlegen können, denn es gibt keinen besseren Weg, die Mitarbeiter auf die gleiche Seite zu bringen, als alle zusammenzubringen.

#8. Suchvolumen

Das Suchvolumen misst die Anzahl der Suchvorgänge, die auf Ihrer Plattform stattfinden. Das Suchvolumen ist zwar spezifisch für Intranets und ähnliche Tools, gibt Ihnen aber eine Vorstellung davon, wie viele Personen Ihre Plattform nutzen, um auf Informationen zuzugreifen.

Warum ist das nützlich?

Ein hohes Suchvolumen ist ein Zeichen dafür, dass Ihre Mitarbeiter die Suchfunktionen nutzen, um schneller und effizienter auf Wissen zugreifen zu können. Sie sind ein wichtiger Produktivitätsfaktor und geben Aufschluss über die Gewohnheiten Ihrer Nutzer. Mit Hilfe von Schlüsselsuchbegriffen können Sie herausfinden, wonach die Leute suchen, und Ihre Plattform darauf zuschneiden oder Informationen auffinden, die ohne Suche nicht leicht zu finden sind. Nutzen Sie das Suchvolumen, um die digitale Erfahrung Ihrer Mitarbeiter über Ihre Technologie hinweg zu optimieren.

#9. Geräte-Nutzung

Statistiken zur Geräte-Nutzung messen, wie viele Nutzer und welche Teile Ihrer Zielgruppe über verschiedene Geräte auf Inhalte zugreifen. Greifen die meisten Ihrer Nutzer über den Desktop oder das Handy auf Inhalte zu? Wenn Sie sehr niedrige Zahlen zur mobilen Nutzung feststellen, ist es vielleicht an der Zeit, eine Kampagne zu starten, um die mobile Nutzung zu fördern.

Warum ist das nützlich?

Statistiken über die Gerätenutzung geben Ihnen Aufschluss darüber, wie die Nutzer Inhalte am liebsten ansehen und ob Desktop, Handy oder Tablet am beliebtesten sind. Das ist nützlich, denn so können Sie Ihre Inhalte und Plattformen genau auf Ihr Zielgruppe abstimmen. Wenn Ihr aktueller Artikel nicht für Handy Nutzer optimiert ist, diese aber 90 % Ihrer Zielgruppe ausmachen, sollten Sie die Strukturierung und Formatierung Ihrer Inhalte überdenken.

Engagement Automation macht Kampagnentracking zur Realität

Die oben genannten Metriken sind alle ein wertvoller Ausgangspunkt für das tracking des Erfolgs einer internen Kommunikationsstrategie, aber sie erfordern in der Regel das durchforsten von Analyse-Dashboards, um manuell aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen - der Großteil der Arbeit wird von Ihnen erledigt.

Da die Technologie immer ausgereifter wird, halten allmählich marketingtaugliche Kampagnenverfolgungen Einzug in die interne Kommunikation, wodurch unser 10. wesentlicher KPI für Mitarbeiter-Kommunikatoren möglich wird.

Engagement Automation ist eine neue Funktion, die internen Kommunikatoren dabei hilft, mehrstufige Kampagnen zu erstellen und deren Erfolg zu verfolgen, indem sie zu Beginn der Kampagne Ziele festlegen - ähnlich wie Marketingfachleute.

Dashboard für die Engagement Automation-Analyse

Mit Engagement Automation können Sie von Anfang an Ziele festlegen und diese automatisch für jede einzelne Kampagne verfolgen. Das Ergebnis ist ein differenzierterer Überblick darüber, wie verschiedene Mitarbeiter und Zielgruppen auf Ihren Kommunikationsansatz reagieren, und ein klarer Überblick darüber, wie sich das Engagement im Laufe der Zeit entwickelt.

Wie funktioniert das?

Nehmen wir an, Ihr Ziel für das laufende Quartal ist es, die Mitarbeiter für die Diversitäts- und Inklusionsagenda Ihres Unternehmens zu begeistern - ein weit gefasstes Ziel mit vielen verschiedenen Variablen, die zusammen eine kohärente und wirkungsvolle übergreifende Nachricht ergeben. Ein Kampagnenansatz würde es Ihnen ermöglichen:

  • Beginnen Sie mit der Einrichtung einer "DE&I-Hub"-Seite, die Ressourcen und Informationen enthält, und stellen Sie sie in Ihr Intranet.
  • Verfassen Sie im Anschluss daran eine Erklärung zu den Werten Ihrer Organisation und versenden Sie diese per E-Mail an Ihre Mitarbeiter und Zielgruppen.
  • Parallel dazu können Sie Ziele einrichten, die Nutzer ansprechen, die die Erklärung noch nicht gelesen haben, und sie per Push-Benachrichtigung daran erinnern, sich die Erklärung anzusehen. Setzen Sie die Kampagne auf verschiedenen Channels fort, auf denen Ihre Mitarbeiter arbeiten, z. B. Teams, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht die gesamte Belegschaft erreicht.
  • Schließlich können Sie die Kampagne abschließen, indem Sie automatisch auf sozialen Channels posten, sobald eine bestimmte Anzahl von Mitarbeitern Ihre Kampagneninhalte angesehen oder mit ihnen interagiert hat, und um Feedback zu Ihrem DE&I-Ansatz bitten, wertvolle Gespräche in Gang setzen und die Mitarbeiter einladen, sich bei der nächsten  Bürgerversammlung Gehör zu verschaffen
Engagement Automation mehrstufige DEI-Kampagne für interne Kommunikation

Mit Engagement Automation können Sie all diese Aktivitäten auf einer Zeitachse darstellen und für jede Aktivität Ziele für den Abschluss festlegen. Sobald Ihre Kampagne läuft, können Sie auf Ihrem Kampagnen-Dashboard sehen, wie Sie diese Ziele in Echtzeit erreichen. Am Ende Ihrer Kampagne erhalten Sie einen klaren und präzisen Überblick über den Erfolg der Kampagne.

Warum ist das nützlich?

Interne Kommunikatoren stehen heute unter dem Druck, personalisiertere, omni-channel Erfahrungen zu liefern, die denen ähneln, die Mitarbeiter in ihrem Privatleben erleben. Im Gegensatz zu Marketingfachleuten, die über eine Fülle hochentwickelter Technologien verfügen, mit denen sie hochgradig maßgeschneiderte Kommunikation für Verbraucher bereitstellen, nachverfolgen und optimieren können, leiden interne Kommunikatoren unter einigen der ungeliebtesten und veralteten Technologien im Unternehmensstapel. Genau hier schafft Engagement Automation Abhilfe.

Engagement Automation verknüpft Transaktionsdaten mit dem Kontext und ermöglicht ein tieferes Verständnis dafür, wie KPIs mit dem Nutzerverhalten zusammenhängen und wie Sie Daten nutzen können, um Ihre gewünschten Aktionen und Ergebnisse zu beeinflussen.

Indem Sie von Anfang an Kampagnenziele festlegen und diese automatisch verfolgen, können Sie die Effektivität der Kommunikation über das Zählen von Ansichten und Likes hinaus analysieren. Sie erhalten Einblicke in die Merkmale Ihrer am stärksten und am wenigsten engagierten Zielgruppen, identifizieren die Channels und Aktionen, die zum Erreichen Ihrer Ziele führen, und passen die Messung an Ihre Absichten an, um Kampagnen auf Erfolg zu trimmen.

Letztendlich ist Engagement Automation deshalb so nützlich, weil sie spezifischer ist und unvergleichliche Einblicke in das Engagement liefert, die auf die Strategie und die Ziele Ihres Unternehmens zugeschnitten sind. Ihre Ziele sind mit Ihren Inhalten verknüpft, so dass Sie nicht nur das Engagement messen können, sondern auch, wie dieses Engagement Ihre Gesamtziele beeinflusst.

Nutzen Sie Technologie, um KPIs zu verfolgen und das Engagement der Mitarbeiter zu fördern

Um diese Art von Daten verfolgen und messen zu können, benötigen interne Kommunikatoren Zugang zu modernster Technologie, die die Reichweite von Kommunikation und Kampagnen unterstützt und deren Erfolg misst. Entdecken Sie, wie Unily interne Kommunikatoren dabei unterstützt, datengestützte Entscheidungen zu treffen, indem Sie noch heute mit einem Experten sprechen.

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